Unsere Referenzen

Mona & Manuel Butzer

Als frisches Paar in der ersten Wohnung gibt es neben den Herausforderungen des Alltags auch ein paar Aufgaben im Finanzordner: Vergleichen was wer hat, vergleichen was ist besser, was wird gekündigt, was kann man zusammenlegen und einen Beitrag sparen, etc … Zusammen haben wir die Ordner durchforstet, sinnvolles und gutes hervorgehoben aber auch Überflüssiges, zu Teures oder Fehlendes ergänzt. Das Ergebnis war ein schlanker Ordner mit allen wichtigen Bereichen abgedeckt.

Janet Hensel

„Ordnung ist das halbe Leben“ und „Gesunde Vorsicht ist wichtig“ – so haben Janet und ich uns kennen gelernt. Den überquellenden Finanzordner, in dem ALLES aufbewahrt wurde, lichteten wir gemeinsam. Wir fanden zusammen Lösungen die für den damaligen Geldbeutel passten. Wir entwickeln ihr Finanzkonzept nun Jahr für Jahr weiter. Wie bei einem Marathon-Training, tasten wir uns Kilometer für Kilometer näher ans Ziel. Jeder schon einmal Joggen war weiß: Training verläuft nie gleich, es geht auch mal wieder einen Schritt zurück – so ist eben das Leben. So dynamisch ist auch das erstellte Konzept.

Empfehlung Kai Matz

Kai Matz

Als Student ist man meistens knapp bei Kasse, da möchte man genau so wie Kai nur das nötigste investieren für Versicherungen und wenn mal ein paar Kröten übrig sind, dann sollen die sich bitte auch vermehren. Beides haben wir zusammen geschafft: Mit einem schlanken Einsteiger-Paket in der Berufsunfähigkeitsabsicherung und der Haftpflicht waren die wichtigsten Versicherungen günstig abgehakt und mit einem Fonds-Depot konnten Gelder schnell, einfach und transparent angelegt werden.

Vanessa (geb. Matz) und Mathias Dräs

Aus „wir brauchen nur was für die Altersvorsorge und was für die Kinder“ wurde mittlerweile ein umfassendes Konzept das auch Hab und Gut beinhaltet. Die Absicherung für Haus, Familie, Hund und vieles mehr haben wir zusammen organisiert und die beiden Kinder dürfen sich zu ihrem 16ten Geburtstag auf das Startgeldzu Führerschein und Auto aus den Geldanlagen freuen. Auch Oma und Opa wissen, wie man z.B. zum Geburtstag in die „Spardose“ einzahlen kann.

Björn Bellmann

Björn ist Ingenieur durch und durch – „Analytik“ ist scheinbar sein zweiter Vorname… der Austausch auf Augenhöhe bei mehreren Folgeterminen mit Beantwortung seiner Fragenkataloge mündete in ein Konzept, dass selbst dem anspruchsvollen Perfektionisten seither gute Laune bereitet. Wir nutzen alle steuerlichen Vorteile und staatlichen Gelder aus mit Riester, Rürup und Kapitalanlageimmobilie und blicken regelmäßig beim jährlichen Service-Gespräch auf einen entspannten Ruhestand hin.